Dürrst

»DÜRRST« – die Erzählung des Industriellensohns und Konzeptkünstlers Andreas Durrer, der seit frühen Jahren so sehr unter psychischen Problemen leidet, dass er sich als Erwachsener immer wieder selbst in stationäre Behandlung begeben muss. Seine vielversprechende Karriere kommt zum Erliegen, die Beziehung zu den Eltern bricht ab, eine Existenz droht ausgelöscht zu werden. Das exzessive Leben in den scheinbaren Freiräumen der Besetzer-, Kunst- und Schwulenszene mutiert zum Albtraum.

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